Sulla matrice di \textit{Sylvester} per la risultante di due funzioni intere. (Q1494910): Difference between revisions

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scientific article
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English
Sulla matrice di \textit{Sylvester} per la risultante di due funzioni intere.
scientific article

    Statements

    Sulla matrice di \textit{Sylvester} per la risultante di due funzioni intere. (English)
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    1907
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    Man bilde die \((m+n)\)-reihige \textit{Sylvester}sche Resultantendeterminante \((A)\) für zwei ganze Funktion \(f=a_{0}x^{m}+\cdots+a_{m}\), \(\varphi=b_{0}x^{n}+\cdots+b_{n}\). Es handelt sich um die Bestimmung der Charakteristik (des Ranges) \(m+n-\varrho\) von \((A)\). Es zeigt sich, daß\ die Zahl \(\varrho\) übereinstimmt mit dem Grade des größten gemeinsamen Teilers der beiden Formen \(f(x_{1},x_{2})=a_{0}x_{1}^{m}+\cdots+a_{m}x_{2}^{m}\), \(\varphi(x_{1},x_{2})=b_{0}x_{1}^{n}+\cdots+b_{n}x_{2}^{n}\). Die Einführung der homogenen Formen \(f\), \(\varphi\) statt der ursprünglichen nichthomogenen erscheint notwendig, da die größten gemeinsamen Teiler in beiden Fällen nicht immer denselben Grad besitzen. Die Herleitung stützt sich auf einige bekannte Sätze über die notwendigen und hinreichenden Bedingungen dafür, daß\ der größte gemeinsame Teiler der Grad dieses Teilers wenigstens gleich \(\sigma\) sein, zwei ganze Funktionen \(P_{n-\sigma}\) und \(Q_{m-\sigma}\) existieren müssen, so daß\ identisch \(P_{n-\sigma}f(x)+Q_{m-\sigma}\varphi(x)\) verschwindet. Dies Kriterium läßt sich in eine Reihe von Formen kleiden, die schließlich zu dem angeführten Satze leitet. Zuerst wird der Fall untersucht, wo eine der beiden Formen \(f\), \(\varphi\) identisch verschwindet. Sodann wird der allgemeine Fall in Angriff genommen. Wird die Charakteristik der \textit{Sylvester}schen Matrize zunächst mit \(m+n-\varrho\) bezeichnet, und ist \(r\) der Grad des größten gemeinsamen Teilers von \(f\) und \(\varphi\), so läßt sich zunächst beweisen, daß\ \(\varrho\) nicht größer sein kann als \(r\), weiter aber, daß\ \(\varrho\) auch nicht kleiner sein kann als \(r\), woraus \(\varrho=r\) folgt. Die zweite Behauptung geht aus der Diskussion der \(m+n\) linearen Gleichungen hervor: \(a_{0}p_{0}+b_{0}q_{0}=0\), \(a_{1}p_{0}+a_{0}p_{1}+b_{1}q_{0}+b_{0}q_{1}=0\), \(a_{2}p_{0}+a_{1}p_{1}+a_{0}p_{2}+b_{2}q_{0}+b_{1}q_{1}+b_{0}q_{2}=0\), usf. Diese Gleichungen lassen sich bei willkürlichen Werten von \(r\) gewissen der Unbekannten auflösen.
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