Sur les transformations de contact dans le plan. (Q1507352): Difference between revisions

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Sur les transformations de contact dans le plan.
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    Statements

    Sur les transformations de contact dans le plan. (English)
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    1902
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    Der Verf. entwickelt zunächst den Begriff der Berührungstransformation in der Ebene, indem er von einer aequatio directrix \(f(x, y, \alpha, \beta)=0 \) geht, und bemerkt dann, daß\ zwei Scharen \(f(x, y, \alpha, \beta)=0, \;\varphi (x, y, \alpha, \beta ) = 0 \) von je \(\infty^2\) Kurven eine Berührungstransformation bestimmen, bei der jede Kurve \(f(x, y, \alpha, \beta)=0 \) in die Kurve \[ \varphi(x, y, \alpha, \beta)=0 \] übergeht. Diese bekannte Tatsache verallgemeinert er folgendermaßen: Hat man \(n\) Kurven, deren jede von \(n\) Parametern \(a_1, \dots, a_n\) abhängt, und beschränkt man diese Parameter derart, daß\ die \(n - 1\) ersten Kurven der Reihe nach \(n - 1\) feste Kurven berühren, so daß\ also nur noch ein Parameter willkürlich bleibt, so berührt die \(n\)-te Kurve ihre Enveloppe in Punkten, die nur von den Berührungspunkten auf den \(n - 1\) ersten Kurven abhängen. Davon macht der Verf. eine sehr hübsche Anwendung auf die Wellentheorie, indem er in denkbar einfachster Weise zeigt, daß\ die \textit{Huygens}sche Konstruktion für den gebrochenen Lichtstrahl auch in dem allgemeinen Falle einer nicht geradlinigen (ebenen) Lichtwelle und einer nicht geradlinigen Grenzkurve anwendbar bleibt. Schließlich folgt noch eine geometrische Anwendung, die eine Verallgemeinerung der eben gemachten ist.
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    Identifiers