Proprietà caratteristiche di alcune linee piane o a doppia curvatura. (Q5911732): Difference between revisions

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scientific article; zbMATH DE number 2660586
Language Label Description Also known as
English
Proprietà caratteristiche di alcune linee piane o a doppia curvatura.
scientific article; zbMATH DE number 2660586

    Statements

    Proprietà caratteristiche di alcune linee piane o a doppia curvatura. (English)
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    1902
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    Bedeuten \(H_1,H_2,H_3\) die Werte einer Funktion \(H\), wenn der unabhängigen Variable \(t\) die Werte \(t_1,t_2,t_0 = \frac{t_1+t_2}{2}\) beigelegt werden so ist die Funktion \(H\) leicht zu bestimmen, die einer der folgenden Bedingungen genügt: \(H_0\) ist arithmetisches oder geometrisches oder harmonisches Mittel zwischen \(H_1\) und \(H_2\); \[ \begin{aligned} & (H_0-H_1):(H_2-H_0) = t_2:t_1, \\ & (H_0-H_1):(H_2-H_0) = t_1:t_2. \end{aligned} \] In letzterem Fall existiert keine Funktion \(H\), ein Umstand, der in der Folge zu einigen negativen Sätzen Veranlassung gibt. Indem \(H\) und \(t\) als Koordinaten einer Kurve gedeutet werden, ergeben sich leicht auszusprechende Sätze über eine Reihe von Kurven. Als Koordinaten werden natürliche Koordinaten, Polarkoordinaten, gewisse mit der Kurve in Zusammenhang stehende Flächeninhalte u. ä. benutzt. Gleichzeitig mit der Kurve, deren Gleichung in natürlichen Koordinaten \(\varrho = f(s)\) ist, betrachtet der Verf. die ``Pseudoradialkurve'' \(R = f(s)\); wobei \(R\) den Radiusvector in bezug auf einen beliebigen Pol bezeichnet. Zwischen den cykloidalen Kurven \(\varrho = \root\of{as^2+2bs+c}\) und ihren Pseudoradialen bestehen einfache Beziehungen. Die oben eingeführten Funktionen \(H\) eignen sich zur Ableitung verschiedener charakteristischer Eigenschaften der Kurven \(R = \root\of{as^2+2bs+c}\), insofern es gelingt, verschiedene Eigenschaften der Kurven \(H = H(t)\) durch die Gleichung \(R = \root\of{as^2+2bs+c}\) zum Ausdruck zu bringen. Einige der Aussagen beziehen sich auf Kurven, die aus den ebenen Kurven \[ R = \root\of{as^2+2bs+c} \] dadurch hervorgehen, daß\ man die Ebene der Kurve auf einen Kegel abwickelt, dessen Spitze im Pol der Kurve liegt, und auf dem die abgewickelte Kurve als sphärische Kurve erscheint. Auch für andere Kurven \(R = f(s)\) werden mehrere charakteristische Eigenschaften aufgestellt. Eines der Ergebnisse führt zu der Frage nach allen Kurven, die der folgenden Bedingung genügen: Unterwirft man die ebene Kurve einer Translation in ihrer Ebene, so sollen die orthogonalen Trajektorien Kreise von gleichem Radius sein. Der schon \textit{Beltrami} bekannte Fall der Traktrix, die sich in Richtung ihrer Asymptote verschiebt, ist im wesentlichen die einzige Lösung. Eine Fortsetzung der Arbeit soll folgen.
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