Sur un théorème de M. Lindemann. (Q1513921): Difference between revisions

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Sur un théorème de M. Lindemann.
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    Sur un théorème de M. Lindemann. (English)
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    1900
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    Die vorliegende Arbeit besteht in einer Verallgemeinerung der von Hurwitz (Math. Ann. 43, 1893) befolgten Methode, um die Transcendenz der Zahl \(e\) zu beweisen; dieser benutzte in seinem Beweise die sogenannte Formel der endlichen Zuwächse für den besonderen Fall einer reellen Veränderlichen. Darboux (Journ. de Math. (3) 2, 291) und Mansion (Brux. S. sc. 1885/86) haben diese Formel auf den Fall einer complexen Veränderlichen ausgedehnt. Mit Hülfe dieser Erweiterung beweist Verf. den Lindemann'schen Satz über die Unmöglichkeit der Gleichung \[ \begin{multlined} N + N_a(e^{a_1}+e^{a_2}+\cdots+e^{a_n}) + N_b(e^{b_1}+e^{b_2}+\cdots+e^{b_p})\\ + N_h(e^{h_1}+e^{h_2}+\cdots+e^{h_r}) = 0,\end{multlined} \] wo die \(N\) ganze Zahlen bedeuten und die in derselben Klammer vorkommenden Exponenten Wurzeln einer und derselben Gleichung mit ganzzahligen Coefficienten sind, und leitet daraus in bekannter Weise die Transcendenz von \(e\) und \(\pi\) ab. Verf. bewegt sich dabei in dem Ideenkreise von Hermite, Gordan und Hilbert.
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