Étude sur l'emploi des percussions dans la théorie du mouvement d'un solide plongé dans un fluide. (Suite et fin). (Q1526725): Difference between revisions

Der Verf. beschäftigt sich mit den Gleichungen für die unendlich kleinen Bewegungen, welche ein aus einer körperlichen Masse und mehreren punktförmigen Massen gebildetes System um eine Gleichgewichtslage ausführt, wenn die wirkenden Kräfte ein Potential haben. Nachdem die allgemeine Form der Lösung ohne Rücksicht auf etwa vorkommende Zusammenstösse ermittelt ist, bespricht der Verfasser den Einfluss solcher Stösse unter Anwendung der von ihm früher gewonnenen Resultate (F. d. M. XXIII. 1891. 976, JFM 23.0976.01). Der wichtigste der auf diese Weise gewonnenen Sätze ist folgender: ``Der mittlere Wert der gesamten lebendigen Kraft eines starren Körpers im Zustande permanenter Bewegung im Inneren einer unendlich zerteilten Flüssigkeit, deren Punkte unter einander durch Kräfte verknüpft sind, welche ein Potential haben, ist, welches auch die Dimensionen und die Masse des festen Körpers sind, gleich einer Grösse, welche nur von der Constitution der Flüssigkeit abhängt. Die mittlere lebendige Kraft der fortschreitenden Bewegung ist gleich dem Mittelwerte der auf die Rotation entfallenden lebendigen Kraft.'' Aus diesem Satze werden nun in der zweiten der oben genannten Abhandlungen Folgerungen gezogen. Nach einigen Betrachtungen über die Constitution der Körper wird gezeigt, dass die gemachten Auseinandersetzungen Rechenschaft geben: 1) über das Gesetz von Dulong und Petit bezüglich der specifischen Wärme, 2) über das Gesetz der Ausdehnung der Körper bei niedrigen Temperaturen, 3) über das Druckgesetz der vollkommenen Gase, 4) über das Gesetz von Avogadro und Ampère bezüglich der vollkommenen Gase, 5) über das Postulat des Carnot'schen Princips, 6) über das Gesetz von der Abkühlung der festen Körper bei niedrigen Temperaturen.