Ancora sulla forma del corpo attraente nella misura della densità media della Terra e sul corpo di massima attrazione a due punti. (Q1526762): Difference between revisions

Stellt man sich die Aufgabe, diejenige Form einer homogenen Masse zu bestimmen, bei welcher dieselbe auf zwei Punkte, jeden von der Masse 1, die grösste Anziehung nach dem Newton'schen Gesetze ausübt, so hängt diese Form von zwei Parametern ab, nämlich dem Abstande \(2a\) beider Punkte und dem Volumen \(V\) der gegebenen Masse. Wie bei dem Körper grösster Anziehung für einen Punkt, sieht man sofort ein, dass der Körper ein Rotationskörper um die Verbindungslinie beider Punkte als Axe ist, sowie dass die Grenzfläche derartig sein muss, dass die Summe der Componenten der Anziehungen jedes Punktes dieser Oberfläche längs jener Axe constant ist. Die Gestalt der Meridiancurve ergiebt sich nach den Methoden der Variationsrechnung, wobei auch einige allgemeine mechanische Eigenschaften des fraglichen Körpers erhalten werden. Zur analytischen Definition dienen die Darstellungen mit dem Parameter \(t\): \[ \frac{1+x}{\{(1+x)^2+y^2\}^{3/2}} = \nu + t,\quad \frac{1-x}{\{(1-x)^2+y^2\}^{3/2}} = \nu - t, \] wo \(\nu=1/(1+\sqrt3)^{3/2}\) gesetzt ist (mit einem Fehler \(<0,0008\)). Hieraus findet man die Anziehung \(A\) in absoluter Zahl für jeden der beiden Punkte: \(A=2,66576-\varepsilon\), wo \(\varepsilon<0,001763\), während für den Körper grösster Anziehung auf einen Punkt von der Masse 1 seitens derselben Masse die Zahl 2,66604 gilt. --- Giebt man die Gattung der Meridiancurve, so kann der Abstand \(2a\) beider Punkte so bestimmt werden, dass die Anziehung auf sie ein Maximum wird. Dies führt der Verfasser für ein Kugelsegment durch und findet \(h=2,76085\varrho\) (\(h =\) Höhe, \(\varrho =\) Radius.)