Interpretazione meccanica delle formule di Hertz. (Q1531134): Difference between revisions

Nimmt man an, dass im Aether durch jede Drehung der unendlich kleinen Teile Kräfte erzeugt werden und dem entsprechend dem Aether ein ``Orientirungspotential'' zukomme, so wird man unmittelbar auf alle die Gleichungen geführt, welche zur Erklärung der elektrischen und magnetischen Erscheinungen in ruhenden Körpern dienen. Dabei sind dann als die magnetischen Kräfte die Ableitungen des Orientirungspotentials nach den Componenten der Drehung und als die elektrischen Kräfte die Componenten der Geschwindigkeit in den einzelnen Punkten zu deuten, und hat man weiter in Leitern einen Widerstand gegen die Bewegung des Aethers vorauszusetzen, dessen Componenten ganze lineare Functionen der Componenten der Geschwindigkeit sind.