Thermodynamik des Turmalins und mechanische Theorie der Muskelcontraction. (Q1528028): Difference between revisions

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English
Thermodynamik des Turmalins und mechanische Theorie der Muskelcontraction.
scientific article

    Statements

    Thermodynamik des Turmalins und mechanische Theorie der Muskelcontraction. (English)
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    1893
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    Anknüpfend an den zweiten Hauptsatz, zeigt der Verfasser, dass bei der Formel für die freie Energie durch Einführung einer grösseren Zahl von Parametern complicirtere Erscheinungen dargestellt werden können, wie z. B. bei krystallinischen Körpern an Stelle des veränderlichen Volumens drei veränderliche Axen und Winkel auftreten. Eine andere Art von Erscheinungen lässt sich dadurch mathematisch formuliren, dass man in der Reihenentwickelung für die freie Energie Glieder höherer Ordnung berücksichtigt, wodurch auch nicht-additive Wirkungen dargestellt werden können. Nachdem obige Grundsätze auf die Berechnung der Eigenschaften des Turmalins angewandt worden sind, wird dann eine Theorie des Muskels aufgestellt, wobei elastische Verschiebungen, tonische Kräfte, Quellungsdruck und Temperatur als Parameter und Glieder bis zur dritten Ordnung in der Reihe benutzt werden. Die Schlussformeln werden zu Vergleichen mit Experimenten verwandt.
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