Nouvelle manière d'exprimer, au moyen des fonctions hyperelliptiques de première espèce, les coordonnées d'un point de la surface du quatrième degré décrite par les sommets des cônes du second ordre qui passent par six points donnés. (Q1532230): Difference between revisions
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scientific article
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English | Nouvelle manière d'exprimer, au moyen des fonctions hyperelliptiques de première espèce, les coordonnées d'un point de la surface du quatrième degré décrite par les sommets des cônes du second ordre qui passent par six points donnés. |
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Nouvelle manière d'exprimer, au moyen des fonctions hyperelliptiques de première espèce, les coordonnées d'un point de la surface du quatrième degré décrite par les sommets des cônes du second ordre qui passent par six points donnés. (English)
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1891
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Herr Schottky hat zuerst gezeigt (J. für Math. CV. 1889. 238, JFM 21.0500.01), dass sich die Coordinaten eines Punktes jener Fläche vierten Grades, welche der Ort der Spitzen aller Kegel zweiter Ordnung ist, die durch sechs gegebene Punkte des Raumes gehen, durch Thetafunctionen zweier Argumente ausdrücken lassen, und zwar, dass diese Coordinaten den Producten von je vier Thetafunctionen proportional sind, von welchen immer drei ungerade sein müssen. Der Verfasser, welcher in C. R. CXII. 1356. gezeigt hatte, dass man diese Coordinaten auch durch Producte von je drei Thetafunctionen darstellen kann, von denen immer eine ungerade ist, zeigt in der vorliegenden Note, dass, wenn man statt der passend transformirten Thetafunctionen hyperelliptische Functionen erster Gattung einführt, eine elegante, äusserst einfache Darstellung dieser Coordinaten sowohl wie der Flächengleichung erreicht wird. Diese Darstellung erhält er durch alleinige Benutzung zweier bekannten Relationen zwischen den hyperelliptischen Functionen erster Ordnung und zeigt dann die Identität derselben mit der aus dem Theorem von Pappus abgeleiteten Gleichungsform der Fläche. Der Aufsatz enthält auch eine vollständige Litteraturangabe über diese interessante Fläche vierter Ordnung, welche geeignet scheint, einesteils wichtige Relationen zwischen den hyperelliptischen Functionen aufzudecken, während andernteils aus des Verfassers Darstellung wieder interessante geometrische Folgerungen gezogen werden können.
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