Sur une généralisation du théorème d'Euler relatif aux polyèdres. (Q1533402): Difference between revisions

Ausdehnung der Euler'schen Polyederformel auf polyedrale Körper von beliebigem Zusammenhang. Bezeichnet man als ``Index'' einer \(p\)-fach zusammenhängenden Fläche die Zahl \(2-p\), resp. \(3-p\), je nachdem es sich um eine ebene oder eine geschlossene Fläche handelt, so lautet die allgemeine Formel \[ \varSigma i + S = A + \varSigma J, \] und zwar bedeuten \(S\) die Zahl der Ecken, \(A\) die Zahl der Kanten, \(J_1, J_2, \dots\) die Indices der verschiedenen den Körper begrenzenden Oberflächen, \(i_1, i_2,\dots\) die Indices der einzelnen Grenzflächen. Für ein einfaches Euler'sches Polyeder ist \(\varSigma i\) gleich der Zahl der Flächen und \(\varSigma J\) gleich zwei. Der Beweis stützt sich auf eine Formel, die der Verfasser in einer im Jahre 1882 erschienenen Arbeit über die Theorie der ``Aspecte'' aufgestellt hat (F. d. M. XIV. 152, JFM 14.0152.01).