On a pair of connected involutory birational transformations. (Q1548108): Difference between revisions

Die Anregung zu dieser Arbeit gab die Abhandlung von van der Berg, welche im siebenten Teile derselben Zeitschrift enthalten ist (siehe F. d. M. XIII. (1881) p. 538, JFM 13.0538.01). Anstatt der Rechnung wird hier die Theorie der birationalen Transformationen angewendet. Zuerst wird eine symmetrische Gruppe dreier Geraden hinsichtlich eines Dreiecks betrachtet, dann symmetrische Gruppen dreier Kreise beim Dreieck. Nachher gehen beide Gruppen in einander durch die Verwandtschaft der reciproken Radien über, und werden beide Transformationen auch auf den Raum erweitert. An die Stelle der Geraden treten hier die grössten Kreise in einem sphärischen Dreieck und an die Stelle der Kreise Kugelflächen. So werden einige Eigenschaften der Kugel abgeleitet, und allgemeiner die einer Oberfläche zweiten Grades, welche durch die Eckpunkte eines Tetraeders geht.