Some apparent paradoxes in the doctrine of central motion. (Q1552064): Difference between revisions

Der Verfasser macht darauf aufmerksam, dass die Bestimmung des anziehenden Gesetzes bei einer gegeben Centralbewegung mittels der Formel \(R = \frac {k^2} {r^2} \left (\frac 1r + \frac {d^2 \frac1r} {d\theta^2} \right)\) bisweilen unmöglich wird. Dieser Fall tritt ein, theils wenn die gegebene Curve irgendwo eine Tangente hat, welche durch das Centrum der Anziehung geht, theils wenn sie Rückkehrpunkte besitzt. Für alle Curvenstücke, welche keine solche Punkte enthalten, lässt sich dagegen immer ein anziehendes Gesetz bestimmen. Es ergiebt sich daher die Frage, wie die Bewegung über einen solchen kritischen Punkt hinaus fortgesetzt werden kann, wenn das Anziehungsgesetz keine Veränderung erleidet. Der Verfasser behandelt diese Frage insbesondere für Rückkehrpunkte der zweiten Art, wo wirklich eine solche Fortsetzung möglich wird, wenn nähmlich die Tangente im Rückkehrpunkte senkrecht auf dem Radiusvector steht.