Bemerkungen zu dem Ohm'schen Gesetz. (Q1558261): Difference between revisions

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Bemerkungen zu dem Ohm'schen Gesetz.
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    Bemerkungen zu dem Ohm'schen Gesetz. (English)
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    1875
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    Hat man \(n\) galvanische Elemente, welche in Gruppen zu je \(a\) getheilt sind, so dass jede Gruppe ein vergrössertes Platteupaar darstellt, so ist, unter \(E\) die elektromotorische Kraft eines Elementes, unter \(w\) und \(t\) die Widerstände in Element und Leitungsdraht verstanden, die Stromstärke \[ J = \frac{E}{\frac{w}{a} + \frac{al}{n}} \equiv \frac{E}{M}. \] Wann ist dies \(J\) ein Maximum? Der Verfasser setzt \(M = x\), drückt \(a\) in \(x\) durch eine quadratische Gleichung aus und fondet dann den kleinsten Werthe, welchen \(x\) für reelle Werthe von \(a\) annehmen kann, dadurch, dass er die resultirende Quadratwurzel verschwinden lässt. Dies liefert die Bedingungsgleichung \[ \frac{n^2 x^2}{4 l^2} = \frac{wn}{l}, \quad x = \sqrt{\frac{wn}{l}}, \] d. h. es muss der Widerstand des Elementes demjenigen des Leitungsdrahtes gleich sein. Man vergleiche hierüber auch einen Aufsatz von Külp in Grunert Arch. LVIII. 445.
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