Some properties of the adiabatic and isotermiska curves, and relations between different kinds of specific heat in mechanical heat theory. (Q1559629): Difference between revisions

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English
Some properties of the adiabatic and isotermiska curves, and relations between different kinds of specific heat in mechanical heat theory.
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    Some properties of the adiabatic and isotermiska curves, and relations between different kinds of specific heat in mechanical heat theory. (English)
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    1874
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    Diese Arbeiten bilden die Fortsetzung der vorausgehenden Untersuchungen des Verfassers über die geometrische Darstellung der Veränderung eines Körpers durch die Wärme (siehe F. d. M. II. 825, JFM 02.0825.01). Bezeichnet man das Volumen eines Körpers mit \(v\), den Druck mit \(p\), und sind \(x\) und \(y\) Functionen von \(v\) und \(p\), so wird die der elementaren Wärmeänderung entsprechende mechanische Arbeit ausgedrückt durch \[ \partial q= x\partial v + y\partial p. \] Stellt man sich vor, dass die Veränderung des Körpers durch eine Curve in der \(vp\) Ebene dargestellt ist, so repräsentiren \(x\) und \(y\) zwei mit den Axen der \(v\) und \(p\) parallele Kräfte, wirkend im Punkte \(a\), der den Zustand des Körpres bezeichnet. Die vereinigte elementare Arbeit dieser Kräfte ist \(\partial q\), und ihre Resultante fällt zusammen mit der Normale der adiabatischen Curve im eben genannten Punkte. Ferner gibt die Summe der von den Kräften \(x-p\) und \(y\) verrichteten Arbeiten die innere Arbeit an, und die Resultante dieser beiden Kräfte ist normal gegen die isodynamische Curve gerichtet. Zieht man vom Endpunkt \(z\) der Linie, welche die erstgenannte Resultante angiebt, eine Linie senkrecht gegen die Tangente im Punkte \(a\), so schneidet diese Linie die horizontale und verticale Linie durch \(a\) in zwei Punkten \(i\) und \(e\), deren Abstände \(iz\) und \(ez\) vom Punkte \(z\) proportional sind der specifischen Wärme \(c\) und \(C\) bei constantem Volumen und constantem Druck.Die Flächen der Dreiecke \(aiz\) und \(aez\) sind gleich \(\frac{1}{2}Tc\) und \(\frac{1}{2}TC \), wenn \(T\) die absolute Temperatur bezeichnet. Bringt man \(partial q\) auf die Form \[ \partial q= C\partial T+h\partial p=c\partial T+ l\partial v, \] so ist die Linie \(ae=-h\) und \(ai=l\). Die verschiedenen Arten specifischer Wärme haben somit eine besondere geometrische Bedeutung.
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