Zur topologisch-gruppentheoretischen Begründung der Geometrie. (Q1834090): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Zur topologisch-gruppentheoretischen Begründung der Geometrie. |
scientific article |
Statements
Zur topologisch-gruppentheoretischen Begründung der Geometrie. (English)
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1930
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Verf. kündigt den Beweis folgenden Satzes an: Es sei über einem im Kleinen kompakten, separablen, zusammenhängenden Kaum eine transitive Gruppe gleichmäßig stetiger Transformationen gegeben. Man nenne die Intransitivitätsschichten der durch einen Punkt \(p\) festgelegten Untergruppe \textit{Sphären mit dem Mittelpunkt} \(p\) . Man setze voraus, daß von zwei Sphären um denselben Punkt \(p\) eine die andere trennt, und setze dasselbe voraus für die Sphären zweiter, . . . Ordnung, die man erhält, wenn man auf den Sphären erster, . . . Ordnung in derselben Weise Intransitivitätsschichten bestimmt. -- Dann ist der Raum homöomorph einem Raum konstanter Krümmung und die Gruppe ähnlich der Gruppe der Bewegungen und Spiegelungen dieses Raumes. (V 2.)
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