Théorie du mouvement gyroscopique des projectiles. Le mouvement gyroscopique élémentaire. Essai d'interprétation physique. (Q2604099): Difference between revisions

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Théorie du mouvement gyroscopique des projectiles. Le mouvement gyroscopique élémentaire. Essai d'interprétation physique.
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    Statements

    Théorie du mouvement gyroscopique des projectiles. Le mouvement gyroscopique élémentaire. Essai d'interprétation physique. (English)
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    1937
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    Für die Durchführung einer allgemeinen Theorie der Geschoßpendelung fehlen noch die ausreichenden experimentellen Grundlagen. Verf. beschränkt sich daher auf die ``elementare'' Theorie, die einen Spezialfall (\(p = 0\)) darstellt und auf den Gleichungen von \textit{Majewski-Burzio} beruht; ferner beschränkt er sich auf Flachbahnen (plein fouet) und legt den Betrachtungen ein Beispiel mit numerischen Angaben über die wichtigsten Größen zugrunde, deren Größenordnungen er diskutiert. Er gibt die Bedingung an \((|\psi'|\ll\omega)\), unter der die \textit{Majewski}-Gleichungen gelten, und stellt fest, daß sie ihren Sinn verlieren, sobald der Anstellwinkel \(\delta=0\) oder nahezu gleich Null wird. Er bespricht den Beitrag von \textit{Magnus}-Kraft und Luftreibung zum zweiten Momente \(M_y\) und diskutiert das Verhältnis der beiden Momente \(M_x\) und \(M_y\). Der zweite Teil ist hauptsächlich der Untersuchung der Stelle \(\delta=0\), der \(M_x=0\) entspricht, bzw. \(\delta\) nahezu gleich Null gewidmet. Auf die Möglichkeit des Auftretens von virtuellen Instabilitäten an dieser Stelle weist er besonders hin; schwache Störungen (z. B. atmosphärischer Art) können dort infolgedessen schon sehr wirksam werden. Es schließt sich noch eine Diskusion des Minimums von \(\delta\), das nahe bei \(\delta=0\) liegt, und der ihm entsprechenden Instabilitäten an. -- Die Arbeit enthält viele kritische Bemerkungen über die Lücken der Theorie.
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