Sur une définition axiomatique des nombres conjugués pour les nombres complexes ordinaires. (Q2603458): Difference between revisions

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Sur une définition axiomatique des nombres conjugués pour les nombres complexes ordinaires.
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    Sur une définition axiomatique des nombres conjugués pour les nombres complexes ordinaires. (English)
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    1937
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    In drei Sätzen werden Bedingungen dafür angegeben, daß eine in der ganzen komplexen \(z\)-Ebene eindeutig definierte Funktion \(f(z)\) die Identität \(f(z) \equiv \bar z\) erfüllt, wo \(\bar z\) die zu \(z\) konjugierte Zahl ist. Am interessantesten ist Satz 3, der folgendermaßen lautet: Die Funktion \(f(z)\) möge die folgenden fünf Voraussetzungen erfüllen: I. \(f(z)\not\equiv z\). II. \(f(x) = x\) für zwei Werte \(x = n_1\) und \(x = n_2\), wo \(n_1\) und \(n_2\) relativ prime natürliche Zahlen sind. III. Der Realteil \(u(x,y)\) und der Imaginärteil \(v(x, y)\) von \(f(z)\) sind differenzierbar im Punkt \((1, 0)\). IV. \(f(z)\) ist umkehrbar eindeutig. V. \(f(z_1\cdot z_2) = f(z_1)\cdot f(z_2)\). \noindent Dann ist \[ f(z)\equiv \bar z. \] Die Voraussetzungen I, II, IV, V sind wesentlich; läßt man eine dieser Voraussetzungen weg, so gibt es Funktionen \(f(z)\not\equiv \bar z\), welche die vier restlichen Voraussetzungen erfüllen. (IV, 4.)
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    Identifiers