Die Physikalische Bedeutung mehrerer Zeiten in der Quantenelektrodynamik. (Q2620900): Difference between revisions

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Die Physikalische Bedeutung mehrerer Zeiten in der Quantenelektrodynamik.
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    Die Physikalische Bedeutung mehrerer Zeiten in der Quantenelektrodynamik. (English)
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    1934
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    In der relativistischen Formulierung der Quantenelektrodynamik von \textit{Dirac, Fock} und \textit{Podolsky} (Physikal. Z. Sowjetunion 2 (1932), 468-479; F. d. M. 58) tritt neben der Feldzeit \(t\) für jede Partikel noch eine gesonderte Partikelzeit \(t_s\) \((s=1,2,\dots,n)\) auf. Die Wellenfunktion \(\psi \), die eine Funktion der \(n+1\) Zeiten \(t,t_1, \dots,t_n\) wird, genügt \(n+1\) silulatanen Differnetialgleichungen. Für \(t=t_1=\dots =t_n\) kommt man auf die Theorie von \textit{Heisenberg} und \textit{Pauli} (1929, 1930; F. d. M. \(55_{\text{I}}\), 519; \(56_{\text{II}}\), 1302). Verf. zeigt, daß die Wellenfunktion \(\psi \) als Wahrscheinlichkeitsamplitude angesehen werden kann für Messungen, die zur Feldzeit \(t\) und zur Partikelzeit \(t_8\) ausgeführt werden. Die für die \(n+1\) Differentialgleichungen zu stellende Integrabilitätsbedingung bedeutet aber physikalisch, daß man sich auf Zeitintervalle beschränken muß, in denen sich weder die Partikel gegenseitig noch die Partikel die Feldgrößen durch Strahlung beeinflussen können.
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