Stekloffsche Eigenwerte und konforme Abbildungen. (Stekloff eigenvalues and conformal mappings) (Q1106356): Difference between revisions

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Revision as of 17:41, 10 February 2024

scientific article
Language Label Description Also known as
English
Stekloffsche Eigenwerte und konforme Abbildungen. (Stekloff eigenvalues and conformal mappings)
scientific article

    Statements

    Stekloffsche Eigenwerte und konforme Abbildungen. (Stekloff eigenvalues and conformal mappings) (English)
    0 references
    1988
    0 references
    Ist G ein stückweis glatt berandetes Gebiet, dann ist das zugehörige Stekloffsche Eigenwertproblem definiert durch \[ \Delta u=0\quad in\quad G,\quad \partial u/\partial {\mathfrak u}=\lambda \cdot \rho (s)\cdot \mu \quad auf\quad \partial G, \] wobei \(\rho\) (s)\(\geq 0\) eine gegebene stückweis stetige Randfunktion der Bogenlänge s ist und \({\mathfrak u}\) die Außennormale. Vgl. \textit{C. Bandle} [Isoperimetric inequalities and applications (1980; Zbl 0436.35063)]. Es existieren hierzu Eigenwerte \(\lambda_ 1=0<\lambda_ 2\leq \lambda_ 3\leq... \). Ziel der Arbeit ist die Auffinding von Abschätzungen für \(\lambda_ 2\) und \(\lambda_ 2\lambda_ 3\) ``im Stile von Pólya-Szegö'' durch ein Extremalprinzip. Dabei wird verglichen mit rein geometrisch definierten Funktionalen von \(\partial G\), Trägheitsmoment und konformen Gebietsgrößen (transfiniter Durchmesser, virtuelle Masse der Hydrodynamik, Fredholmscher Eigenwert). Ferner wird ein Monotonieprinzip für \(\lambda_ 2\) beim Anwachsen der Gewichtsfunktion \(\rho\) (s) formuliert. Zahlreiche Beispiele dienen der Erläuterung.
    0 references
    Stekloff eigenvalue
    0 references

    Identifiers