Topological projective planes (Q769056): Difference between revisions
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Revision as of 02:06, 15 February 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Topological projective planes |
scientific article |
Statements
Topological projective planes (English)
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1957
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Eine lokalkompakte projektive Ebene besitzt eine abzählbare Basis. Sie braucht nicht kompakt zu sein (im Widerspruch zu einer Behauptung von \textit{L. A. Skornyakov} [Tr. Mosk. Mat. Ob.-va 3, 347--373 (1954; Zbl 0057.36201)]). Sie ist es, sobald man noch Zusammenhang voraussetzt. Dasselbe gilt, wenn die Topologie auf Anordnung beruht; die Anordnung ist dann von selber archimedisch. Auch mit Inzidenzsätzen kann man die Kompaktheit lokalkompakter projektiver Ebenen erzwingen, z. B. wenn man die Existenz eines Punktes \(p\) und einer nicht inzidenten Geraden \(G\) mit einer Kollineationsschar fordert, die \(p\) und \(G\) punktweise festläßt und übrigens auf jeder Geraden durch \(p\) transitiv ist. Ist der additive Loop eines Ternärkorpers der lokalkompakten projektiven Ebene eine kommutative Gruppe, so ist er direkte Summe von \(n\) Additionsgruppen der reellen Zahlen. Die projektiven Geraden einer zur reellen projektiven Ebene homöomorphen projektiven Ebene sind topologisch Kreise. Eine zur reellen Ebene homöomorphe Translationsebene ist zu ihr isomorph. Zu jedem topologischen Alternativkörper gibt es genau eine projektive Ebene.
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topological projective planes
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compactness
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incidence structure
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additive loop of ternary field
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