Näherungsmethode zur Lösung des quantenmechanischen Mehrkörperproblems. (Q1833100): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Näherungsmethode zur Lösung des quantenmechanischen Mehrkörperproblems. |
scientific article |
Statements
Näherungsmethode zur Lösung des quantenmechanischen Mehrkörperproblems. (English)
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1930
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Es wir die Frage untersucht, ob das \textit{Hartree}sche Verfahren zur Berechnung der Rückwirkung der Elektronenhülle auf die elektromagnetische Feldwirkung (self consistent field) genau ist. Das Variationsprinzip \[ \int\delta\overline{\varPsi}(L-E)\varPsi d\tau=0 \] (\(L=\) Energieoperator) liefert bekanntlich die Wellengleichung im Konfigurationsraum. Es wird gezeigt, daß der Ansatz \[ \varPsi=\psi_1(x_1)\cdot \psi_2(x_2)\cdot \ldots \cdot \psi_N(x_N) \] (\(N =\) Anzahl der Elektronen) zu den Gleichungen der \textit{Hartree}schen Theorie des ``self consistent field'' führt. Dieser Ansatz hat aber nicht die richtige Symmetrie. In dem wichtigen Spezialfall der ``völligen Entartung des Termsystems'' kann aber \(\varPsi\) durch ein Produkt zweier Determinanten approximiert werden. Die entsprechende Rechnung wird durchgeführt. Die Gleichungen, die sich für \(\psi_i(x)\) ergeben, enthalten gegenüber dem \textit{Hartree}-Verfahren noch ``Austauschglieder'' und können als \textit{Euler}sche Gleichungen eines dreidimensionalen Variationsproblems mit der Energie als Wirkungsintegral aufgefaßt werden.
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