Una conseguenza della disuguaglianza di Schwarz. (Q1454862): Difference between revisions

Es seien \(\varphi_1\), \(\varphi_2\), \(p_1\) und \(p_2\) vier fast überall stetige, in einem Gebiet beliebiger Dimensionszahl \(\tau\) definierte Funktionen, und es sei immer \[ p_2\geqq p_1>0,\quad\text{aber nicht}\quad p_1\equiv p_2. \] Verf. zeigt, wie aus der Schwarzsehen Ungleichung folgt \[ a_2b_2 - c_2^2 \geqq a_1b_1-c_1^2\geqq 0, \] wo \[ a_r=\int\limits_\tau p_r\varphi_1^2\, d\tau,\qquad b_r=\int\limits_\tau p_r\varphi_2^2\, d\tau,\qquad c_r=\int\limits_\tau p_r\varphi_1\varphi_2\, d\tau;\quad (r=1,\,2). \] Die Gleichheitszeichen gelten nur, falls \(\varphi_1\) und \(\varphi_2\) nicht linear unabhängig sind.