Geometria nello spazia hilbertiano. (Q1438453): Difference between revisions

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scientific article
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English
Geometria nello spazia hilbertiano.
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    Statements

    Geometria nello spazia hilbertiano. (English)
    0 references
    1929
    0 references
    Zweiter Teil des Referates. Erster Teil siehe JFM 55.1046.01. Ziemlich ausführlich entwickelt Verf. (Nr. 9) eine Verallgemeinerung der bekannten Theorie der Säkulargleichungen. Darunter versteht man eine Gleichung \[ \varDelta (\varrho ) =|\,a_{r,s} -\varrho \,b_{r,s}\,|=0, \] wobei von den beiden quadratischen Formen \( F_x = \sum _{r,s=1}^n a_{r,s} x_rx_s\), \( G_x = \sum _{r,s=1}^n b_{r,s} x_rx_s\), eine als \textit{definit} (oder \textit{semidefinit}) und eine als allgemein (d. h. von nicht verschwindender Diskriminante) vorausgesetzt wird; diese beiden Eigenschaften können auf dieselbe quadratische Form vereinigt sein oder nicht, während in der klassischen Theorie immer vorausgesetzt wird, daß beide Eigenschaften \textit{ein und derselben quadratischen Form} zukommen. Es gilt noch immer, daß \textit{die Wurzeln sämtlich reell sind}. Versteht man unter dem \textit{Rang} einer endlichen Wurzel \(\varrho _1\) die Differenz zwischen \(n\) und dem Rang der Matrix \(\varDelta (\varrho _1)\), und unter dem Rang einer etwa vorhandenen unendlichen Wurzel den Rang der entsprechenden Wurzel Null der reziproken Gleichung \(\varOmega (\varrho )=\varrho ^n \varDelta \Bigl(\dfrac {1}{\varrho }\Bigr)=0\), so ergibt sich, daß, wenn \(G_x\) die definite Form ist, die Vielfachheiten der endlichen Wurzeln von \(\varDelta (\varrho )=0\) gleich den Rängen sind und die Vielfachheit der etwa vorhandenen unendlichen Wurzel zwischen dem Rang und dem Doppelten des Ranges liegt, wobei die beiden Schranken wirklich erreicht werden. In Teil IV wird die (schon angedeutete) Verallgemeinerung des absoluten Differentialkalküls von \textit{Ricci} behandelt, die Vert, eine schon mehrere Jahre zurückliegende Untersuchung von \textit{E. Pascal} wieder aufnehmend und (unter weniger allgemeinen Voraussetzungen) vervollständigend, aufgebaut hat. \textit{Pascal} hatte, zwischen 1900 und 1909, eine ``Teoria invariantiva delle forme differenziali d'ordine e grado qualunque'' (1910; F. d. M. 41, 160 (JFM 41.0160.*)-165) entwickelt, die bemerkenswerte Analogien mit dem von \textit{Ricci} untersuchten Sonderfall der quadratischen Differentialformen erster Ordnung aufweist. In der \textit{Pascal}schen Theorie übernehmen die Rolle der Tensoren des \textit{Ricci}-Kalküls gewisse mehrfache Systeme \textit{mit mehreren Indexgruppen} von der Eigenschaft, daß sie beim Übergang zu neuen Variablen ein lineares Transformationsgesetz befolgen, dessen Koeffizienten jetzt nicht mehr mit den Derivierten \(\dfrac {\partial v_i}{\partial u_j}\), sondern mit gewissen aus den Ableitungen 1-, 2-, \(\ldots \), \(m\)-ter Ordnung der \(v_i\) nach den \(u_j\) aufgebauten Ausdrücken \(\binom {j_1j_2\ldots j_m}{h_1h_2\ldots h_\mu }_{uv}\) gebildet werden. Ein Analogon zur kovarianten Ableitung gibt es hier nicht. Schon im Jahre 1923 hatte \textit{Vitali} eine Modifikation der \textit{Pascal}schen Theorie ersonnen (F. d. M. 49, 555 (JFM 49.0555.*)), die durch formale Annäherung an den \textit{Ricci}-Kalkül deren Handlichkeit und Ausdrucksfähigkeit bedeutend erhöhte. Der Grundgedanke bestand darin, \textit{die Indexgruppen durch einzelne Indices zu ersetzen}, die dann in der Theorie von 1923 die Menge der Systembrüche des \((n+1)\)-adischen Systems, mit einer einzigen Ziffer \((\geqq 1)\) als ganzzahligem Bestandteil und einer beliebigen Anzahl von Ziffern als gebrochenem Bestandteil, bzw. die Menge der ganzen Zahlen desselben Systems, mit lauter von Null verschiedenen Ziffern, nach nicht abnehmender Größe geordnet, durchlaufen. Das sind die beiden verschiedenen Fälle, die \textit{Vitali} betrachtet und als ``allgemeinen Fal'' und ``speziellen Fall'' bezeichnet. Für die \(\binom {j_1j_2\ldots j_m}{h_1h_2\ldots h_\mu }_{uv}\) werden Ausdrücke eingesetzt, die Verf. einfach mit \(\dfrac {\partial v_\alpha }{\partial u_\beta }\) bezeichnet, insofern als sie mit den wirklichen Ableitungen \(\dfrac {\partial v_i}{\partial u_j}\) jene formalen Eigenschaften gemeinsam haben, auf die sich der Begriff des Tensors im gebräuchlichen absoluten Differentialkalkül gründet. Im ``speziellen Fall'' kann man auch \(\alpha,\beta,\gamma,\ldots \) als variabel \textit{in der Menge \(\varOmega \) der Kombinationen beliebiger Klasse, mit Wiederholungen, der Zahlen \(1,2,\ldots,n\) betrachten.} Dies ist der Standpunkt, den Verf. in dem vorliegenden Werk einnimmt, wie schon in den Arbeiten von 1927 und 1928 (F. d. M. 53, 682 (JFM 53.0682.*); 54, 761-762, 762), wo die hier entwickelte Theorie ihre erste Ausarbeitung gefunden hat. Unter Beschränkung auf den speziellen Fall gelingt es \textit{Vitali}, dadurch daß er für diesen Fall, geleitet von geometrischen Gesichtspunkten (von denen aber in der vorliegenden Fassung keine Spur geblieben ist; vgl. die zuletzt genannte Arbeit), die schon in der Arbeit von 1923 entwickelte \textit{Tensoralgebra} durch eine Operation der kovarianten Ableitung, die \textit{in bezug auf eine als Fundamentalgebilde gewählte} \(V_n\) gebildet wird, vervollständigt, einen ``verallgemeinerten absoluten Kalkül'' zu schaffen, der nicht weniger einfach und vollkommen ist als der \textit{Ricci}sche, der hierin als Spezialfall enthalten ist. In Nr. 1 des Teiles IV werden die Grundbegriffe für diesen ``verallgemeinerten absoluten Kalkül'' gegeben. Für einen zusammengesetzten Index \(\alpha \), der in \(\varOmega \) variiert, wird ``stato'' eine einzelne Bestimmung genannt, und ``Ziffern'' dieses stato heißen die Zahlen, aus denen die entsprechende Kombination besteht; ``Rang'', \(\varrho _\alpha \), heißt die Anzahl der Ziffern. Wenn \(\alpha \) variiert, aber dabei der Rang der Bedingung \(\nu \geqq \varrho _\alpha \geqq \mu >0\) unterworfen ist, so sagt man: \(\alpha \) ist von der Klasse \((\nu,\mu )\). Die Klasse \((\nu, 1)\) wird einfach als Klasse \(\nu \) bezeichnet und heißt eine \textit{ganze Klasse.} Setzt man für eine Invariante \(I\), wenn \(\alpha _0=i_1i_2\ldots i_{k_0}\) (\(k_0\leqq k\)) ein \textit{stato} von \(\alpha \) ist, \[ I_{\alpha _0}= \frac {\partial ^{k_0}I} {\partial u_{i_1}\partial u_{i_2}\ldots \partial u_{i_{k_0}}} \] (Nr. 2), so befolgt \(I_\alpha \), bei einer Transformation der Veränderlichen \(u_i\) in \(v_j\), \textit{ein lineares Transformationsgesetz}, das durch Formeln vom Typus \( I_\alpha [v]= \sum _\beta I_\beta [u]\frac {\partial u_\beta }{\partial v_\alpha }\) ausgedrückt werden kann, wobei die Summe über alle Indices \(\beta \) der (ganzen) Klasse \(k\) zu erstrecken ist. Die Eigenschaften der Koeffizienten \(\dfrac {\partial u_\beta }{\partial v_\alpha }\) werden in der folgenden Nummer (Nr. 3) untersucht; u.a. wird festgestellt, daß \(\dfrac {\partial u_\beta }{\partial v_\alpha }=0\) oder \(=0\), je nachdem ob \(\alpha =\beta \) oder \(\alpha \neq \beta \) ist, und, für eine weitere Koordinatentransformation, \(\frac {\partial u_\beta }{\partial w_\alpha } =\sum _\gamma \frac {\partial u_\beta }{\partial v_\gamma }\, \frac {\partial v_\gamma }{\partial w_\alpha }\) gilt. Dies sind die wesentlichen formalen Eigenschaften, die es ermöglichen, den Begriff der ``absoluten Systeme'' (oder Tensoren) mit Indices beliebiger Klasse einzuführen (Nr. 4), die einem Transformationsgesetz vom tensoriellen Typ genügen, wo aber die \(\dfrac {\partial u_\beta }{\partial v_\alpha }\) und \(\dfrac {\partial v_\alpha }{\partial u_\beta }\) an Stelle der wirklichen Ableitungen \(\dfrac {\partial u_i}{\partial v_j}\) und \(\dfrac {\partial v_j}{\partial u_i}\) treten. Eine andere wesentliche Eigenschaft ist folgende: \(\dfrac {\partial u_\beta }{\partial v_\alpha }=0\) für \(\varrho _\beta >\varrho _\alpha \). (Für die tatsächlichen Ausdrücke der Symbole \(\dfrac {\partial u_\beta }{\partial v_\alpha }\) vergleiche die Abhandlung von \textit{Enea Bortolotti} in den Rendiconti Seminario Padova 2 (1931); 1-48, 164-212; F. d. M. 57.) Spezielle absolute Systeme sind die \(\delta _\beta ^\alpha \) (Nr. 4) und \(\varepsilon _{\alpha _1,\alpha _2,\ldots,\alpha _\nu }\) (Nr. 5), die als Verallgemeinerungen der \textit{Kronecker}schen Symbole und der Tensoren \(\varepsilon \) des gebräuchlichen absoluten Kalküls erscheinen. Die \textit{Tensoralgebra}, die in Nr. 6 entwickelt wird, unterscheidet sich nicht von der \textit{Ricci}schen. Es wird dann (Nr. 7) in bezug auf eine gegebene \(V_n\), \(f=f(t; u_1,u_2,\ldots,u_n)\), das absolute System \( a_{\alpha,\beta }=\int\limits _g f_\alpha f_\beta \,dt\), eingeführt, das sowohl für die Konstruktion der kovarianten Ableitungen als auch für das Studium derjenigen geometrischen Eigenschaften der Mannigfaltigkeit, die von \textit{Umgebungen beliebiger Ordnung} ihrer Punkte abhängen, genau dieselbe Rolle spielt wie der ``metrische Fundamentaltensor'' \( a_{i,j}=\int\limits _g f_if_j\,dt\), der der kovarianten Ableitung von \textit{Ricci} und \textit{Christoffel} und der gewöhnlichen \textit{Riemann}schen Geometrie zugrunde liegt. Genauer: Mit Hilfe der \(a_{\alpha,\beta }\) und der Komponenten der reziproken Systeme \( {\operatornamewithlimits{\text{}a}}\)_\nu
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