Die Ganzzahligkeit in der algebraischen Geometrie. (Q1500082): Difference between revisions

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English
Die Ganzzahligkeit in der algebraischen Geometrie.
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    Statements

    Die Ganzzahligkeit in der algebraischen Geometrie. (English)
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    1905
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    Es wird von der bekannten Eigenschaft der Winkel des heronischen Dreiecks ausgegangen, daß\ ihre trigonometrischen Funktionen rational sind, und daß\ durch Addition solcher Winkel ein Winkel derselben Art entsteht; hieraus werden heronische Dreiecke, heronische Dreiecke mit rationalen Winkelhalbierenden, heronische Dreiecke mit einer rationalen Mittellinie, ferner Sehnenvierecke und Sehnenpolygone mit ganzzahligen Seiten, ganzzahligen Diagonalen und ganzzahligem Inhalt abgeleitet. Ein zweiter Teil beschäftigt sich mit Dreiecken, in welchen außer den Seiten zwei oder drei Mittellinien rational sind. Zum Schluß\ werden Pyramiden mit rationalen Kanten und rationalem Volumen aufgestellt. Über Literatur und Kritik vergleiche man des Ref. Besprechung Arch. der Math. u. Phys. (3) \textit{10}, 86, 1906.
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