A minimum theorem in the theory of internal constitution of stars. (Q2604989): Difference between revisions

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scientific article
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English
A minimum theorem in the theory of internal constitution of stars.
scientific article

    Statements

    A minimum theorem in the theory of internal constitution of stars. (English)
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    1937
    0 references
    Indem er mit \(4\pi \overline{\varepsilon }\) die mittlere Energieerzeugung innerhalb einer Kugel mit Radius \(r\) bezeichnet und sonst die üblichen Bezeichnungen benutzt, definiert Verf. das Integral \[ I=\textstyle \int\limits_{0}^{M}[Q_1^2+Q_2^2-(a_1p_g+a_2p_r)]\,dM(r), \] wo \[ \begin{aligned} Q_1&=r^2\biggl(\frac{dp_g}{dM(r)}+\frac{dp_r}{dM(r)}\biggr),\;\;Q_2=\frac{r^2}{\sqrt{k\overline{\varepsilon }}}\biggl(\frac{dp_r}{dM(r)}\biggr),\\ a_1\;&=\frac{G}{2\pi },\;\;a_2=\frac{\biggl(G+\dfrac{1}{c}\biggr)}{2\pi }.\end{aligned} \] Dann wird folgendes Theorem bewiesen: Eine Konfiguration, für welche \(I\) im Vergleich zu allen zulässigen Nachbarkonfigurationen einen Minimalwert annimmt, ist eine Gleichgewichtskonfiguration (d. h. eine Konfiguration, bei der die Gleichungen des mechanischen und des Strahlungsgleichgewichts erfüllt sind). Eine Nachbarkonfiguration heißt dabei \textit{zulässig}, wenn \(M(r)\) und \(k\overline{\varepsilon }\) dieselben Funktionen von \(r\) wie in der ursprünglichen Konfiguration sind. Die Funktionen \(\varrho \), \(k\), \(\overline{\varepsilon }\) werden als positiv angenommen, und es wird vorausgesetzt, daß keine Zentrumsingularität vorhanden ist.
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