Una estensione dell' ultimo teorema geometrico di Poincaré. (Q559437): Difference between revisions

Die Arbeiten sind eine breite Ausführung der von \textit{Kerékjártó} (Acta Szeged 4 (1928), 68-102; F. d. M. 54, 612 (JFM 54.0612.*)) entwickelten Gedankegänge zum Beweis des \textit{Brouwer}schen Translationssatzes und des \textit{Poincaré}schen Fixpunktsatzes für den Kreisring und enthalten viele Einzelheiten über die vom Verf. so genannten ``Pseudotranslationsbogen'' (bei \textit{Kerékjártó}: arc abutting on its image). Bei dem \textit{Poincaré}schen Satz wird nur die Existenz mindestens eines Fixpunktes bewiesen; die Voraussetzungen werden insofern etwas erweitert, als auch der innere Randkreis des Kreisrings nicht auf sich abgebildet zu werden braucht; die Voraussetzung über die Bilder der ringförmigen Gebiete, die in der Regel diese Existenz der positiven Integralinvariante ersetzt, wird dann so formuliert, daß\ jede zu den Randkreisen homotope einfach geschlossene Kurve mit ihrem Bild wenigstens einen Punkt gemeinsam haben soll.