La teoria unitaria dei fenomeni macroscopi della gravitazione e dell' elettricità e le sue recenti evoluzioni (Q570233): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | La teoria unitaria dei fenomeni macroscopi della gravitazione e dell' elettricità e le sue recenti evoluzioni |
scientific article |
Statements
La teoria unitaria dei fenomeni macroscopi della gravitazione e dell' elettricità e le sue recenti evoluzioni (English)
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1932
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Nach allgemeinen Ausführungen über die \textit{Einstein}sche Gravitationstheorie und einige frühere einheitliche Theorien des Gravitations- und elektromagnetischen Feldes von anderen Autoren entwickelt Verf. die Gesichtspunkte, die ihn bei der Konstruktion der beiden von ihm in den Jahren 1931 und 1932 vorgeschlagenen einheitlichen Theorien geleitet haben, sowie seine Hauptergebnisse. Die vorliegende Darstellung nimmt Bezug auf jene der ersten Theorie, die er in Rendiconti Accad. d. L. Roma (6) 15 (1932), 77-82 (F. d. M. \(58_{\text I}\), 920; vgl. auch die dort zitierten Arbeiten) gegeben hat, die sich auf einen halbsymmetrischen Zusammenhang \[ L^{\alpha }_{\mu \nu } = \left \{\begin{gathered} \alpha \\ \mu \nu \end{gathered} \right \} + \delta ^{\alpha }_{\mu }\psi _{\nu } - \delta ^{\alpha }_{\nu } \psi _{\mu } \] stützt. Von der zweiten Theorie (die er als absolute Geometrisierung bezeichnet, weil sie nur mittels geometrischer Elemente, die durch den Zusammenhang des Raum-Zeit-Kontinuums geliefert werden, den Ausdruck der makroskopischen physikalischen Gesetze gewinnen will) gibt Verf. hier nicht die endgültige Darstellung (die man in Rendiconti Accad. d. L. Roma 16 (1932), 139-141 und in Z. f. Physik 77 (1932), 829-833 findet; s. F. d. M. \(58_{\text I}\), 923), sondern eine vorläufige (vgl. Rendiconti Accad. d. L. Roma (6) 15 (1932); 462-470, 563-567; Bolletino U. M. I. 11 (1932), 148-154; F. d. M. \(58_{\text I}\), 921-923), die nicht frei von Fehlern und Ungenauigkeiten ist, was auch von allen Darstellungen der ersten Theorie gilt. Der Leser sei auf beiden endgültigen Arbeiten verwiesen, deren Abfassung später liegt als der Vortrag, der der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt.
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