Sul metodo dei tentativi per il calcolo approssimato degli zeri di una funzione. (Q574022): Difference between revisions

\textit{G. Mammana} hat 1923 (F. d. M. 49, 45 (JFM 49.0045.*)) bewiesen, daß, wenn die Sekantenmethode auf die Bestimmung der zwischen \(a\) und \(b\) liegenden Nullstellen einer Funktion \(f (x)\) angewendet wird, wobei \(f (a)\) und \(f(b)\) verschiedene Vorzeichen haben, die Menge der erhaltenen Punkte höchstens zwei Grenzpunkte besitzt, welche Nullstellen von \(f (x)\) sind. \textit{E. Allara} hat 1925 (F. d. M. 51, 423 (JFM 51.0423.*)) gefunden, daß es, wenn \(f (x)\) nur eine endliche Anzahl von Maxima und Minima besitzt, nur einen einzigen Grenzpunkt gibt. Verf. beweist, daß dasselbe auch dann stattfindet, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist.