Théorie invariantive du calcul des variations. I-VI. (Q1439773): Difference between revisions

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Théorie invariantive du calcul des variations. I-VI.
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    Statements

    Théorie invariantive du calcul des variations. I-VI. (English)
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    1929
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    Verf. gibt in dieser Reihe von Arbeiten eine lehrbuchmäßige Darstellung der Variationsrechnung mit mehreren unabhängigen Variablen. Es werden \(m\) Funktionen \(y^\alpha\) der \(n\) unabhängigen Veränderlichen \(x^i\) betrachtet und sowohl den \(x^i\) als den \(y^\alpha\) beliebige Variationen erteilt. Zur Vereinfachung der Rechnung wird zunächst angenommen, daß alle Variationen unter Vermittlung eines einzigen Hilfsparameters gebildet werden. Wie üblich, werden dann die ersten Variationen von Funktionen gebildet, die von \(x^i\) und den partiellen Ableitungen der \(y^\alpha\) nach den \(x^i\) abhängen, und aus diesen durch partielle Integration den \textit{Euler}schen Gleichungen analoge Ausdrücke abgeleitet. Die Extremalentheorie, die erste Variation von \(p\)-fachen Integralen im \(n\)-dimensionalen Raum usw. werden behandelt. Die besondere ``invariantive'' Note der Arbeit wird dadurch erhalten, daß Transformationen der \(y^\alpha\), \(x^i\) in neue Veränderliche \(y^\alpha_*\), \(x^i_*\) untersucht werden. Es treten sehr einfache Transformationsformeln für die verschiedenen wichtigen Ausdrücke auf, die es gestatten, die Begriffe kovariant, kontravariant usw. einzuführen, und so sich dem Ideenkreis der Tensorrechnung einzugliedern. Verf. zeigt z. B., wie die Formeln des \textit{Ricci}-Kalküls aus den seinigen durch Spezialisierung entstehen. Zuletzt wird die ganze Untersuchung noch einmal unter der Voraussetzung aufgegriffen, daß alle Variationen durch mehrere voneinander unabhängige Hilfsparameter vermittelt werden. (V 7.)
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