Zur Theorie des arithmetisch-geometrischen Mittels. (Q5907493): Difference between revisions

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scientific article; zbMATH DE number 2576941
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English
Zur Theorie des arithmetisch-geometrischen Mittels.
scientific article; zbMATH DE number 2576941

    Statements

    Zur Theorie des arithmetisch-geometrischen Mittels. (English)
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    1928
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    Siehe zu dieser Arbeit die vorstehende Besprechung. Die vorliegende Arbeit ergänzt letztere nach der geometrischen Seite. Sie deckt den Zusammenhang der unendlich vielen möglichen Algorithmen des arithmetisch-geometrischen Mittels mit ihrer Uniformisierung auf und deutet diese Verknüpfung geometrisch in der Ebene der uniformisierenden Variablen. Die Uniformisierung geschieht durch Einführung der \textit{Jacobi}schen Thetanullwerte. Durch deren Transformationsgleichungen wird man sofort auf die Gruppe der Substitutionen geführt, die den verschiedenen Werten des Mittels entspricht. Speziell wird der Algorithmus untersucht, der dem Fundamentalbereich entspricht. Ein Algorithmus heiß\ t regulär oder irregulär, je nachdem von einer bestimmten Zahl \(\nu\) an \(R(b_\nu/a_{\nu-1}) \geqq 0\) ist, wo \(a_\nu\) das \(\nu\)te arithmetische Mittel, \(b_\nu\) das \(\nu\)-te geometrische Mittel ist, oder nicht. Nur die regulären Algorithmen können durch Theatanullwerte uniformisiert werden.
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