Further types of in volutorial transformations which leave each cubic surface of a web invariant. (Q1458194): Difference between revisions
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Revision as of 03:26, 5 March 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Further types of in volutorial transformations which leave each cubic surface of a web invariant. |
scientific article |
Statements
Further types of in volutorial transformations which leave each cubic surface of a web invariant. (English)
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1924
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An frühere Arbeiten (vgl. F. d. M., 47, 1920, 569) anschließend betrachtet der Verf. in Anlehnung an M. Pieri (F. d. M. 21, 1889 (JFM 21.1889.*), 663) alle Flächen \(\Sigma_3\) dritter Ordnung, welche durch eine Kurve \(g_4\) vierter Ordnung und erster Species und vier komplanare Punkte \(A_1,A_,A_3,A_4\) gehen, und die infolgedessen noch einen anderen Punkt \(A_5\) enthalten. Drei beliebige dieser Flächen schneiden sich in zwei veränderlichen Punkten. Da sie ein dreifach unendliches System bilden, so kann man sie den Elementen eines zweiten Raumes \((x')\) projektiv zuordnen. Daraus folgt eine Korrespondenz (1,2), womit eine Involution zweiter Ordnung verbunden ist, mit \(g_4\) als einer fünffachen Kurve. Eine solche Involution wurde von Montesano untersucht (F. d. M. 24, 1923 (JFM 24.1923.*), 799), welcher auch die Fälle betrachtet hat, wo die \(g_4\) zerfällt. In der vorliegenden Abhandlung studiert der Verf. drei neue Involutionen, welche, nach seiner Meinung, alle die erschöpfen, welche ein Gewebe kubischer Flächen unverändert lassen. Sie entstehen aus der Betrachtung der kubischen Flächen \(\Sigma_3\), welche auf folgende Weise bestimmt sind: 1. Durch einen Kegelschnitt \(g_2\), eine Gerade \(g_1\), welche die \(g_2\) nicht schneidet, und 5 Punkte \(A_1,A_2,A_3,A_4,A_5\). Wenn nun der Punkt \(A_5\) der Quadrifläche gehört, welche durch \(g_1,A_1,A_2,A_3,A_4\) geht, so gehen alle die \(\Sigma_3\) durch einen ferneren Punkt \(A_5\) und bilden ein lineares System von \(\infty^3\) Flächen, die sich zu je drei in Punktepaaren schneiden. Daraus ergibt sich, wie oben, eine Involution. 2. Durch zwei windschiefe Geraden, wovon eine einen Doppelpunkt der Fläche enthält, und sechs andere Punkte. 3. Durch eine ebene kubische Kurve \(g_3\), eine sie schneidende Gerade \(g_1\) und vier komplanare Punkte \(A_1,A_2,A_3,A_4\). Infolgedessen gehen alle die betrachteten \(\Sigma_3\) durch einen fünften Punkt \(A_5\) derselben Ebene. Wie im vorigen Falle bilden sie ein lineares dreifach unendliches System, welches, wie in den anderen betrachteten Fällen, als Ausgangspunkt für die Konstruktion einer Involution dienen kann.
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