Ricerche sopra la previsione dell' urto nel problema dei tre corpi. (Q1471776): Difference between revisions

Für das Dreikörperproblem wird unter der Voraussetzung, daß\ das gesamte Impulsmoment gleich Null ist, eine Methode angegeben, um zu entscheiden, ob und wann der nächste Zusammenstoß\ stattfindet. Sind \(r_1, r_2, r_3\) die drei Entfernungen, so sei \(S(t)=\int_0^t \frac{dt}{r_1^2 r_2^2 r_3^2}\) und dann wieder \(T=\frac{S}{1+S}\) statt \(t\) in die Bewegungsgleichungen substituiert. Es kommt dann darauf an, ob für \(T \to 1\), d. h. \(S \to \infty\) die Zeit \(t\) einem endlichen oder unendlich großen Werte zustrebt. Für \(t\) läßt sich grundsätzlich nach den Methoden von \textit{Runge} und \textit{Painlevé} eine Reihe \[ t=\sum_n \sum_i \gamma_{ni} \lambda_i T^i \] berechnen, die im \textit{Mittag-Leffler}schen Stern um \(T=0\) konvergiert, während \(t=\varSigma \lambda_i T^i\) nur in einer gewissen Umgebung von \(T=0\) konvergent ist. Die Reihe hat nach ihrer Entstehung die Eigenschaft, daß\ \(t\) wächst, wenn \(T\) von Null bis 1 zunimmt und es kommt nun darauf an, festzustellen, ob \(t\) bis \(\infty\) oder bis zu einem endlichen Wert zunimmt. Eine weitere Untersuchung über den Zusammenhang mit den Arbeiten von \textit{Painlevé} und \textit{Levi-Civita} wird in Aussicht gestellt.