Sur la dissipation de l'énergie. (Q1478196): Difference between revisions
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Revision as of 03:32, 5 March 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Sur la dissipation de l'énergie. |
scientific article |
Statements
Sur la dissipation de l'énergie. (English)
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1913
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In dieser Arbeit führt der Verf. seine in einer Note des Vorjahres (F. d. M. 43, 812 (JFM 43.0812.*), 1912) begonnenen Überlegungen fort und setzt seine Gedanken besonders für Physiker auseinander.``Die Zerstreuung der Energie bekundet sich bei allen Erscheinungen, wo bis zu einem beliebigen Grade solche Kräfte der dynamischen Reibung oder der Zähigkeit auftreten, die man im allgemeinen als passive Widerstände kennzeichnet, und die der Versuch als Funktionen der Geschwindigkeiten ermittelt. Tatsächlich besteht in dem irreversiblen Freiwerden von Wärme, das von der Arbeit der passiven Widerstände untrennbar ist, im wesentlichen das Phänomen der Zerstreuung. Es scheint also in einem unlösbaren Widerspruch mit dem Prinzip der Unabhängigkeit von dem Zustande der Ruhe und der Bewegung zu stehen, gerade wie die passiven Widerstände immer als rein empirisch in der Mechanik angesehen sind. Bevor man jedoch bei diesem Schluß\ stehen bleibt, hat man Anlaß, zwischen dem wesentlichen Inhalt des Prinzips und der Fassung zu unterscheiden, in der es gewöhnlich ausgesprochen wird, und zu untersuchen, ob es nicht einer allgemeineren Form fähig ist, aus der man mehr erschließen kann.'' Dieser Aufgabe unterzieht sich der Verf., geht auf mehrere Hauptfälle ein und gelangt zuletzt zu dem Schluß: ``Mit Berücksichtigung der vorstehenden Theorie ergäbe sich das der Geschwindigkeit proportionale absorbierende Glied, das empirisch bei den verschiedenen Theorien der Lichtabsorption eingeführt wird, aus sehr kleinen Unstetigkeiten, die der Umwälzungsbewegung der Elektronen in dem Atom anhaften. \(\dots\) Man erhielte so eine elektronische konkrete Darstellung der untergeordneten und verworrenen Bewegung der Wärmeerregung, wie sie im Innern der Körper vorhanden sein muß\.''
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