L'aimantation des cristaux et l'hypothèse du champ moléculaire. (Q1478636): Difference between revisions

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English
L'aimantation des cristaux et l'hypothèse du champ moléculaire.
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    Statements

    L'aimantation des cristaux et l'hypothèse du champ moléculaire. (English)
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    1913
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    Verf. geht von der Annahme aus, daß\ jeder Orientierung der Molekularmagnete des Kristallgitters eine bestimmte potentielle Energie entspricht, und es wird nun hierauf eine ähnliche Überlegung angewendet, wie sie \textit{Langevin} zur Theorie des Paramagnetismus der Gase geführt hat. Die Berechnung der molekularen Magnetisierung zeigt, daß\ der Magnetisierungskoeffizient nicht umgekehrt proportional der absoluten Temperatur, sondern eine kompliziertere Funktion derselben ist. Ferner ergibt sich, daß\ das Mittel der nach drei aufeinander senkrechten Richtungen beobachteten Magnetisierungskoeffizienten dem \textit{Curie}schen Gesetz gehorcht. In der zweiten Arbeit wird die Überlegung auf den Fall der ferromagnetischen Kristalle ausgedehnt. Es wird hier noch eine zweite Art von potentieller Energie hinzugenommen, die von der gegenseitigen Orientierung der Magnete abhängt.
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