De evenwichtsstanden van balken, die met hunne lengteas evenwijdig aan die vloeistofoppervlakte drijven (Die Gleichgewichtslagen von Balken, die mit ihrer Längenachse parallel zur Oberfläche der Flüssigkeit schwimmen). (Q1495504): Difference between revisions

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English
De evenwichtsstanden van balken, die met hunne lengteas evenwijdig aan die vloeistofoppervlakte drijven (Die Gleichgewichtslagen von Balken, die mit ihrer Längenachse parallel zur Oberfläche der Flüssigkeit schwimmen).
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    Statements

    De evenwichtsstanden van balken, die met hunne lengteas evenwijdig aan die vloeistofoppervlakte drijven (Die Gleichgewichtslagen von Balken, die mit ihrer Längenachse parallel zur Oberfläche der Flüssigkeit schwimmen). (English)
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    1907
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    Der Verf. bespricht die verschiedenen mehr oder weniger vollständigen Lösungen dieses Problems, insbesondere die Lösung, welche der damals 22 jährige \textit{Huygens} 1650 in seiner ursprünglichen, erst 1908 herausgegebenen Abhandlung: ``De iis quae liquido supernatant'' gegeben hat. Jedoch ist keine der bisher gegebenen Lösungen ganz vollständig. Verf. hat die Lösung vollständig mittels eines Diagrammes gegeben. Er betrachtet \(\varepsilon\) (das Verhältnis der Dichtigkeit des Balkens zu der Flüssigkeit) und \(\eta\) (das Verhältnis der kleinsten Seite des rechteckigen Querschnittes zu der größten) als rechtwinklige Koordinaten eines Bildpunktes; jeder Fall wird dann durch einen Punkt dargestellt. Die Bildpunkte liegen alle innerhalb eines Einheitsquadrates. Die Lösung des Verf. läuft nun darauf hinaus, daß\ er dieses Quadrat durch Grenzkurven in Gebiete teilt, so daß\ in den Fällen, deren Bildpunkte in demselben Gebiet liegen, dieselben Schwimmlagen möglich sind. Im ganzen sind fünf Schwimmlagen zu unterscheiden. Diese elegante und sehr übersichtliche Lösung, deren Resultate man in der Ausgabe der Werke von \textit{Huygens} (Oeuvres complètes de \textit{Christiaan Huygens} 11, 87-88) angegeben findet, wird in dem vorliegenden Artikel nur kurz angedeutet. Eine nähere Ausführung findet man in Nieuw Archief (2) 8, 1-25 und in Arch. Néerl. (2) 12, 362-388. (Referat vorstehend (JFM 38.0715.01).)
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