Sui covarianti angolari di una forma differenziale di ordine superiore. (Q1496645): Difference between revisions

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English
Sui covarianti angolari di una forma differenziale di ordine superiore.
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    Statements

    Sui covarianti angolari di una forma differenziale di ordine superiore. (English)
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    1906
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    Bei quadratischen Differentialformen entspricht eine bilineare Kovariante geometrisch dem Zähler des \textit{Beltrami}schen Ausdrucks für den Kosinus des Winkels zweier Richtungen. Der Verfasser nennt daher ``Winkelkovarianten'' eine gewisse Klasse von analogen Kovarianten einer Differentialform beliebiger Ordnung. Für eine quadratische Differentialform (1) \(\sum_{ij}X_{ij}dx_idx_j\) ist die Form (2) \(\sum_{ij}X_{ij}dx_i\delta x_j\) eine Kovariante, wenn die Differentiale \(\delta x_j\) mit den \(dx_j\) kogredient sind. Analog ist für eine ``vollständige'' Form zweiter Ordnung \[ (3)\quad \sum_iX_id^2x_i+\sum_{ij}X_{ij}dx_idx_j \] der Ausdruck \[ (4)\quad \sum_iX_i\delta dx_i+\sum_{ij}X_{ij}dx_i\delta x_j \] eine Kovariante. Liegt nun eine allgemeine Differentialform der Ordnung \(r\) vor: \[ (5)\quad \sum_{m=1}^r\sum_jX_{j_1\dots j_m}\delta_{j_1\dots j_m}^{(r)}, \] welches ist die entsprechende Verallgemeinerung der Kovariante (4)? Man führe an Stelle eines einzigen Differentialsymbols \(d\,r\) verschiedene solche ein: \(d_1,d_2,\dots ,d_r\) und verallgemeinere die Bildung \(d^rf\) durch: (6) \(d_rd_{r-1}\dots d_2d_1f\). Dann wird gezeigt, wie sich aus irgendeinem Gliede in der Entwicklung von \(d^rf\) stets ein bestimmtes Glied in der Entwicklung von (6) herleiten läßt. Man kann zu dem Behuf auch die verschiedenen Indizes \(j\) einander gleich setzen und dafür die Indizes der \(x\) unterdrücken. Man kann dann einen Ausdruck herstellen, dessen Koeffizienten sich bei einer Transformation der Variabeln genau so transformieren, wie die Koeffizienten der Form (5). Damit erhält man eine Reihe für die vorliegende Frage wesentlicher Kovarianten der Form (5). Diese sind aber gerade die im Anfange bezeichneten ``Winkelkovarianten'' einer Differentialform beliebiger Ordnung. Ob auch ihnen im allgemeinen eine entsprechende geometrische Deutung zukommt, steht dahin.
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