Ein Bedenken gegen die \textit{Helmholtz}sche Resonanztheorie des Hörens. (Q1499319): Difference between revisions
From MaRDI portal
Added link to MaRDI item. |
Set profile property. |
||
Property / MaRDI profile type | |||
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank | |||
Normal rank |
Latest revision as of 03:38, 5 March 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Ein Bedenken gegen die \textit{Helmholtz}sche Resonanztheorie des Hörens. |
scientific article |
Statements
Ein Bedenken gegen die \textit{Helmholtz}sche Resonanztheorie des Hörens. (English)
0 references
1905
0 references
Das starke Anwachsen der Empfindlichkeit des Ohres mit der Tonhöhe ist mit der Resonanztheorie nicht in Einklang zu bringen. Die \textit{Corti}schen Fasern müssen nach dieser Theorie auch bei tiefen Tönen in Schwingungen geraten mit einer Amplitude, die etwa 1/27,3 von der ihrer Eigenschwingung entsprechenden Amplitude ist. Bei einer Verstärkung eines tiefen Tones durch eine Kraft, die 27300 mal so groß ist, müßte die Amplitude auf das Tausendfache steigen; solche Töne, die unter 28 Schwingungen haben, konnten jedoch von \textit{Helmholtz} nicht wahrgenommen werden.
0 references