On the thermal conductivities of mixtures and of their constituents. (Q1512518): Difference between revisions

Für die Abhängigkeit des Wärmeleitungscoefficienten \(k\) einer Mischung aus \(p_1\) Massenteilen einer Substanz vom Wärmeleitungscoefficienten \(k_1\) und \(p_2\) Massenteilen einer Substanz vom Wärmeleitungsvermögen \(k_2\) sind die folgenden drei Formeln aufgestellt: \((p_1 + p_2)k = p_1k_1 + p_2k_2\); \((p_1 + p_2)/k = p_1/k_1 + p_2/k_2\); \((p_1 + p_2)\lg k = p_1\lg k_1 + p_2\lg k_2\). Der Verf. teilt Versuche mit, wonach die erste Formel am schlechtesten, die letzte relativ am besten, aber auch noch schlecht stimmt. Eine befriedigende Darstellung der Versuche gelingt nur durch die Formel: \((p_1 + p_2)k^n = p_1k_1^n + p_2k_2^n\).