On Langrange's determinantal equation. (Q1516624): Difference between revisions

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On Langrange's determinantal equation.
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    On Langrange's determinantal equation. (English)
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    1897
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    Der Satz, dass die in Bezug auf die Diagonale symmetrische Determinante \[ \begin{vmatrix} a-x&b&c&\hdots\\ b&d-x&e&\hdots\\ c&e&f-x&\hdots\\ \hdotsfor4 \end{vmatrix}\,, \] gleich Null gesetzt, eine Gleichung liefert, welche lauter reelle Wurzeln hat, ist von Tait jüngst bei der Determinantengleichung \[ \begin{vmatrix} a-x&b&c\\ d&e-x&f\\ g&h&i-k\end{vmatrix} = 0, \] die nicht mehr bezüglich der Diagonale symmetrisch ist, dahin ausgedehnt worden, dass auch diese Gleichung lauter reelle Wurzeln hat, falls die Bedingung \(cdh=bfg\) erfüllt ist. Muir hebt nun hervor, dass diese Bedingung nicht genügt, sondern dass auch noch die Vorzeichen von \(b\) und \(d\), \(c\) und \(g\), \(h\) und \(f\) übereinstimmen müssen, mit anderen Worten, dass Symmetrie bezüglich der Vorzeichen der Glieder ausserhalb der Diagonale bestehen müsse. Der Verf. verallgemeinert diese Untersuchung für allgemeine Determinanten, indem er die analogen Bedingungen zunächst für fünfreihige Determinanten aufsucht (sechs Grössenbedingungen und vier Zeichenbedingungen), dann aber den bezüglichen Satz für \(n\)-reihige Determinanten ausspricht.
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