Transformation propre à conserver le caractère du potentiel cylindrique d'un nombre limité de points. (Q1537222): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Transformation propre à conserver le caractère du potentiel cylindrique d'un nombre limité de points. |
scientific article |
Statements
Transformation propre à conserver le caractère du potentiel cylindrique d'un nombre limité de points. (English)
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1888
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Es sei \[ V=\varSigma m\log\delta \] das logarithmische Potential einer gewissen Zahl fester Centren. \(\delta\) ist dabei die Entfernung eines variablen Punktes mit den Polarcoordinaten \(l\), \(t\) von einem festen Punkte, dessen Masse \(m\) ist, und dessen Coordinaten \(\lambda\), \(\vartheta\) seien. Wendet man auf \(V\) eine isotherme Transformation an, indem man \[ \begin{aligned} & le^{it}=\varPhi(Le^{iT}),\;\lambda e^{i\vartheta}=\varPhi(\varLambda e^{i\varTheta}), \\ & le^{-it}=\varPsi(Le^{-iT}),\;\lambda e^{-i\vartheta}=\varPsi(\varLambda e^{-i\varTheta}), \end{aligned} \] setzt, unter \(\varPhi\) und \(\varPsi\) conjugirte Functionen verstanden, so entsteht die Frage, wie müssen die Functionen \(\varPhi\) und \(\varPsi\) beschaffen sein, damit der transformirte Ausdruck wieder das logarithmische Potential einer andern Zahl von festen Centren darstellt. Dazu ist, wie die Betrachtung von \(e^{2V}\) leicht ergiebt, erforderlich, dass die Function \(\varPhi\) der Bedingung genügt \[ \varPhi(z)-\varPhi(\zeta)=\varPhi(z-\zeta_1)^{\frac{m'}{m}}, \] unter \(\varPi\) das Product einer Anzahl Factoren von der Form \((z-\zeta_1)^{\frac{m'}{m}}\) verstanden. Nimmt man zunächst an, dass alle Exponenten \(\frac{m'}{m}=1\) sind, so kommt die Transformation darauf hinaus, dass der Radiusvector eines veränderlichen Punktes durch das Product der Abstände dieses Punktes von \(n\) neuen festen Centren und zugleich das Azimut jenes Radius durch die Summe der Azimute der letztgenannten Abstände ersetzt wird. Aus diesem einfachen Falle ergiebt sich der, bei dem die Exponenten \(\frac{m'}{m}\) positive ganze Zahlen sind, dadurch, dass man mehrere der neuen Centren zusammenfallen lässt. In dem Falle endlich, wo die Exponenten \(\frac{m'}{m}\) auch negative ganzzahlige Werte annehmen können, sind nur für die betreffenden Abstände ihre reciproken Werte zu setzen, während gleichzeitig die zugehörigen Azimute negativ zu nehmen sind. Damit sind alle Fälle, in denen \(\varPhi\) eine rationale Function ist, erschöpft; auf weitere Fälle geht der Verfasser nicht ein.
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