Note sur la détermination de l'angle de plus grande portée. (Q1537134): Difference between revisions

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Note sur la détermination de l'angle de plus grande portée.
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    Note sur la détermination de l'angle de plus grande portée. (English)
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    1888
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    Im Hinblick auf die jüngst wieder aufgeworfene Frage (vgl. Siacci, F. d. M. XIX. 1887. 954, JFM 19.0954.01), ob unter gewissen Umständen der zum Maximum der Schussweite gehörige Abgangswinkel grösser als \(\frac 14\pi\) sein könne, unternimmt Herr Vallier die Untersuchung des Gegenstandes mit Benutzung seiner früheren Forschungen im Gebiete der Ballistik (vgl. F. d. M. XV. 1883. 829, JFM 15.0829.01, XVII. 1885. 900, JFM 17.0900.01, XIX. 1887. 953, JFM 19.0953.01). Er gelangt zu folgenden Ergebnissen, die von denen des Herrn Siacciabweichen: Ein Geschoss mit schwachem ballistischen Coefficienten, d. h. von starkem Kaliber, von länglich ogivaler Gestalt und beträchtlichem Gewicht dürfte vielleicht einen Winkel grösster Schussweite haben, der \(\frac 14\pi\) übertrifft. Aber jedes Geschoss schwachen Kalibers (d. h. unterhalb 24 cm, wie aus den Versuchen hervor geht) hat seine grösste Tragweite unterhalb \(45^\circ\), und dieser Winkel grösster Tragweite fällt um so geringer aus, je stärker der ballistische Coefficient ist, d. h. je leichter das Geschoss ist. Diese Folgerungen sind unabhängig von der analytischen Form des Luftwiderstandsgesetzes; sie setzen nur voraus, dass die ballistischen Formeln anwendbar sind, d. h. dass der Widerstand tangential wirke, und dass das Geschoss frei von unregelmässigen Bewegungen ist.
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