Sulle reciprocità birazionali dello spazio. (Q1538482): Difference between revisions

Zwischen zwei gewöhnlichen Räumen \(S\) und \(\varSigma\) gesteht eine ``birationale Reciprocität'', wenn jedem Punkte von \(S\) eine Ebene von \(\varSigma\) entspricht, und umgekehrt; sind insbesondere zwei beliebige entsprechende Elemente incident, so hat man eine birationale Nullreciprocität oder ein birationales Nullsystem höherer (Wiener Sitzungsberichte LXXXIII, J. für Math. XCVII) haben schon derartige Verwandtschaften zweiter und dritter Ordnung aufgefunden; Herr Montesano will in dem in Frage stehenden Aufsatze beweisen, dass es deren unendlich viele giebt. Zu diesem Zwecke bemerkt er, dass das Product einer birationalen Nullreciprocität mit einem gewöhlichen Nullsystem eine eindeutige involutorische Raumtransformation ist, deren Punktepaare auf den Strahlen des linearen Complexes liegen, welcher mit dem Nullsystem verbunden ist; umgekehrt ist jede durch jene Eigenschaft charakterisirte eindeutige involutorische Verwandtschaft, combinirt mit dem Nullsystem, welches ihr lineares System bestimmt, eine birationale Nullreciprocität. Jede der genannten eindeutigen involutorischen Transformationen (vgl. das obige Referat, siehe JFM 20.0611.01) erzeugt daher eine birationale Nullreciprocität, und die Bestimmung dieser ist auf die jener zurückgeführt. Indem der Verf. diese ebenso interessanten wie einfachen Sätze anwendet, erhält er einige birationale Nullsysteme, bei denen die Flächen von \(S\), welche dem Ebenenbündel von \(\varSigma\) entsprechen, die charakteristische Eigenschaft haben, in einem einzigen veränderlichen Punkte durch die Strahlen einer bestimmten linearen Congruenz geschnitten zu werden.