Investigations on transformations through real substitutions of a sum of two or three squares into itself. (Q1541821): Difference between revisions

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English
Investigations on transformations through real substitutions of a sum of two or three squares into itself.
scientific article

    Statements

    Investigations on transformations through real substitutions of a sum of two or three squares into itself. (English)
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    1886
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    In sehr interessanter Art verbindet Herr Lipschitz die Transformation von Summen aus zwei resp. drei Quadraten in sich selbst mit der Einführung der Gauss'schen complexen Grössen resp. der Hamilton'schen Quaternionen. In beiden Fällen werden die allgemeinen Substitutionen, welche jene Transformation ermöglichen, mit Hülfe eines resp. dreier Symbole in je eine Gleichung zusammengefasst, auf welcher einmal die Rechnungsregeln dieser Symbole abgelesen, andrerseits sämtliche reelle Substitutionen bestimmt werden können. Diese leitet in beiden Fällen auf die Betrachtung der Normen der eingeführten Zahlen und dadurch zu der Aufgabe: alle complexen Zahlen resp. alle Quaternionen zu finden, deren Norm eine gegebene Zahl ist; in engste Verbindung hierzu treten die Congruenzen \[ \xi_1^2+\xi_2^2\equiv 0\quad(\text{mod. }p^{\gamma}),\qquad \omega^2+1\equiv 0\quad (\text{mod. }p^{\gamma}) \] resp. \[ \xi_1^2+\xi_2^2+\xi_3^2\equiv 0\quad (\text{mod. }p^{\gamma})\qquad \omega_1^2+\omega_2^2+1\equiv 0\quad (\text{mod. }p^{\gamma}), \] durch deren Lösungen die ganzen Zahlen hier wie dort in gewisse Klassen geteilt werden. Im ersten Falle gelangt man zu der Darstellung jeder Primzahl der Form \(4k+1\) als Summe zweier Quadrate, wofür ein Beweis geliefert wird; im zweiten Falle wird die Zahl der Lösungen gleich \((p+1)p^{\gamma-1}\) gefunden, mit Ausnahme des Falles \(p^{\gamma}=4\), und das Problem der Darstellung vollständig erledigt. Für die Quaternionen bleibt es noch übrig, alle möglichen Zerlegungen einer gegebenen Quaternion in Prim-Quaternionen zu liefern. Als Resultat ergiebt sich für solche, deren Coefficienten keinen gemeinsamen Teiler besitzen, und deren Norm das Doppelte einer ungeraden Zahl, oder selbst ungerade ist, dass den Normen der einzelnen Factoren eine beliebige Anordnung vorgeschrieben werden kann, wobei dann die Quaternionen selbst bestimmten Klassen angehören müssen; ist dagegen die Norm durch vier teilbar, so hat man bei den Factoren, deren Norm zwei ist, die Wahl unter 24 Quaternionen; ist dieselbe getroffen, so erfolgt alles Weitere wie oben, bis wiederum ein Factor 2 auftritt. Die durchgeführte Theorie gestattet es, alle Substitutionen mit rationalen Coefficienten anzugeben, die eine Summe von drei Quadraten in sich selbst transformiren.
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    automorphs of sums of two or three squares
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    quaternions
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    Identifiers