Eine Anwendung schiefwinkliger Coordinaten auf ein Problem der Potentialtheorie. (Q1550268): Difference between revisions

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English
Eine Anwendung schiefwinkliger Coordinaten auf ein Problem der Potentialtheorie.
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    Eine Anwendung schiefwinkliger Coordinaten auf ein Problem der Potentialtheorie. (English)
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    1879
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    Um die Möglichkeit der directen Ermittelung des Potentials eines homogenen Tetraeders zu zeigen, werden zunächst die Componenten der Anziehung bestimmt, welche ein solches Tetraeder auf eine seiner Ecken ausübt. Dies geschieht unter Anwendung eines schiefwinkligen Coordinatensystems, dessen Anfangspunkt in eben jener Ecke liegt, während die von der Ecke ausgehenden Kanten zu Axen genommen werden. Die nöthigen Integrationen lassen sich leicht ausführen, und die Resultate sind geschlossene Ausdrücke der sechs Bestimmungsstücke der betreffenden Ecke. Weiter wird gezeigt, dass wenn man die Anziehung eines homogenen Tetraeders auf einen seiner Eckpunkte kennt, man die Anziehung für einen beliebigen äusseren Punkt ohne Zuhifenahme irgend welcher weiteren Integration erhält. Dies geschieht, indem der äussere Punkt auf verschiedene Weise mit drei Ecken des gegebenen Tetraeders zu einem neuen Tetraeder verbunden wird und die bekannten Anziehungen der verschiedenen Tetraeder zu einer Resultante vereinigt werden. Die schliesslichen Ausdrücke für die Anziehung auf einen äusseren Punkt werden nicht mitgetheilt; ihre Auswerthung dürfte noch ziemlich complicirt sein.
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