On the heat conductivity of iron and nickel silver. (Q1561701): Difference between revisions

Die Arbeit enthält die experimentelle Bestimmung des äusseren und inneren Wärmeleitungsvermögens der oben genannten Metalle, nach einer von F. Neumann angegebenen Methode. Ein Stab wird an dem einen Ende bis auf eine bestimmte Temperatur \(u_0\) erwärmt und am andern bis auf die Temperatur \(u_1\) abgekühlt. Darauf umgekehrt das erste Ende dieselbe Zeit bis auf \(u_1\) abgekühlt, das andere Ende bis auf \(u_0\) erwärmt, etc. Wird dies in regelmässigen Perioden fortgesetzt, so tritt schliesslich innerhalb jeder Periode ein stationärer Temperaturzustand des Stabes ein. Die mathematische Behandlung dieser Aufgabe ist in der Abhandlung nicht ausgeführt, sondern es sind nur die resultirenden Formeln gegeben. Auf den experimentellen Theil der interessanten Arbeit können wir hier nicht eingehen.