Une application de la géométrie des nombres à une généralisation d'une fraction continue. (Q2590698): Difference between revisions

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Une application de la géométrie des nombres à une généralisation d'une fraction continue.
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    Une application de la géométrie des nombres à une généralisation d'une fraction continue. (English)
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    1939
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    \(\xi, \eta, \zeta\) seien drei reelle Linearformen von drei Variabeln mit nicht verschwindender Determinante. Das Parallelepiped \(|\xi|\leqq \varrho, |\eta|\leqq \sigma, |\zeta|\leqq \tau\) heißt nach Minkowski ein ``äußerstes'', wenn auf jeder Seitenfläche ein Gitterpunkt liegt, während im Innern kein Gitterpunkt außer dem Nullpunkt vorhanden ist. Minkowski hat die Theorie der äußersten Parallelepipeda nur skizziert und dann nicht weiter verfolgt, weil sie ihm für die Anwendungen, die er im Auge hatte (möglichst gute Simultanapproximation irrationaler Zahlen, Kriterium für kubische Irrationalitäten, Gewinnung von Grundeinheiten in kubischen Zahlkörpern) schließlich doch nicht recht geeignet schien. Auch Verf. versucht keine solchen Anwendungen. Er setzt nur die Theorie selbst in verschwenderischer Breite auseinander und beweist dabei insbesondere einen von Minkowski ohne Beweis angegebenen Satz.
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