Rechenmaschinen. Teil III. Eigentliche Multiplikationsmaschinen. (Q2589742): Difference between revisions
From MaRDI portal
Added link to MaRDI item. |
Set profile property. |
||
Property / MaRDI profile type | |||
Property / MaRDI profile type: MaRDI publication profile / rank | |||
Normal rank |
Latest revision as of 07:42, 5 March 2024
scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Rechenmaschinen. Teil III. Eigentliche Multiplikationsmaschinen. |
scientific article |
Statements
Rechenmaschinen. Teil III. Eigentliche Multiplikationsmaschinen. (English)
0 references
1940
0 references
Diejenigen Multiplikationsmaschinen, welche nicht erweiterte Additionsmaschinen sind, haben sich nicht durchsetzen können. Ein Entwurf von Selling (1886), beruhend auf dem Prinzip der Nürnberger Scheren, kam nie zur fabrikmäßigen Herstellung. Erfolgreicher war das Prinzip des Multiplikationskörpers von Bollée (1888); dieser Mechanismus kann als räumliche Darstellung des kleinen Einmaleins gedeutet werden und gestattet die Multiplikation einer mehrstelligen mit einer einstelligen Zahl in einer Umdrehung. Hierbei geschieht die Zehnerübertragung im wesentlichen wie bei den erweiterten Additionsmaschinen.
0 references