Entwicklungssätze aus der Theorie der zweiten Variation. Aligemeine Randbedingungen. (Q2591481): Difference between revisions

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Entwicklungssätze aus der Theorie der zweiten Variation. Aligemeine Randbedingungen.
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    Entwicklungssätze aus der Theorie der zweiten Variation. Aligemeine Randbedingungen. (English)
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    1939
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    Verf. erweitert seine in einer früheren Arbeit (Prace mat.-fizyc. 43 (1936), 307-346; F. d. M. \(62_{\text I}\), 574) durchgeführte Behandlung der zweiten Variation mit Lichtensteinschen Methoden auf den Fall variabler Endpunkte (in der heute etwa bei Morse üblichen allgemeinen Gestalt). Seine Entwicklungen bauen sich -- auch in der Numerierung der Abschnitte -genau parallel zu der zitierten Arbeit auf. Die Ergebnisse sind ebenfalls genau entsprechend, sowohl was die Lichtensteinsche Form der zweiten Variation betrifft, als auch hinsichtlich der Entwicklungssätze nach Eigenfunktionen. Als wichtig ist die Einordnung des Morseschen ``Index'' zu erwähnen, der hier für das allgemeine Lagrange-Problem definiert wird. Durch das Eintreten der Randglieder bei der zweiten Variation erhält das behandelte Randwertproblem eine Gestalt, in der der Parameter auch in den Grenzbedingungen eintritt. In den letzten Abschnitten (17-19) wird ein neues Eigenwertproblem behandelt, das die Anwendung der Methode von Lichtenstein-Hölder ebenfalls gestattet und in den Randbedingungen vom Parameter frei ist. Ein Spezialfall davon ist das von Morse bei der Behandlung der zweiten Variation verwendete Eigenwertproblem, das sich so ebenfalls der allgemeinen Theorie des Verf. einordnet.
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