Relatively highly composite numbers. (Q2594081): Difference between revisions
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scientific article
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Relatively highly composite numbers. |
scientific article |
Statements
Relatively highly composite numbers. (English)
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1939
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Es sei eine unendliche Folge von Primzahlen \[ p_1<p_2<p_3<\cdots \tag{1} \] gegeben. (Verf. drückt sich etwas anders aus; bei ihm dürfen in (1) auch zusammengesetzte Zahlen auftreten, es spielen jedoch weiter nur die in (1) auftretenden Primzahlen eine Rolle.) Es sei \(M\) die Menge derjenigen natürlichen Zahlen, deren sämtliche Primfaktoren zu (1) gehören. Ist \(a > 1\) eine Zahl aus \(M\) und hat \(a\) eine größere Anzahl von Primfaktoren als alle kleineren Zahlen aus \(M\), so heiße \(a\) eine ``relatively highly composite number'' in bezug auf die Folge (1); man ordne diese Zahlen in eine Folge \[ h_1<h_2<h_3<\cdots \tag{2} \] Ist (1) die Folge aller Primzahlen, so sind die Zahlen der Folge (2) genau die von \textit{S. Ramanujan} [Proc. Lond. Math. Soc. (2) 14, 347--409 (1915; JFM 45.1248.01)] untersuchten ``highly composite numbers''. Offenbar ist \[ h_{m+1} \leqq p_1h_m, \;\; h_m=\prod\limits_{j=1}^{r} p_j^{\alpha_j}, \;\; \text{wo} \;\; \alpha_1 \geqq \alpha_2 \geqq \cdots \geqq \alpha_r \geqq 1. \] Daraus folgt leicht die Konvergenz von \(\sum\limits_{m=1}^{\infty} h_m^{-1}\). Die Zahlen \(r\), \(\alpha_j\) hängen von \(m\) ab; es ist \[ \alpha_r \left[ \frac{\log \,p_r}{\log \,p_j} \right] \leqq \alpha_j \leqq 2 \left[ \frac{\log \,p_{r+1}}{\log \,p_j} \right] \;\; (1 \leqq j \leqq r). \tag{3} \] Daraus folgt: für \(m \to \infty\) ist \(r \to \infty\) und \(\alpha_j \to \infty\) für jedes feste \(j\). Es sei nun (1) die Folge aller Primzahlen einer arithmetischen Progression \(kw+l\) \((w=0, \,1, \,2, \ldots)\) mit \(0 < l \leqq k\), \((k, \,l) = 1\). Aus \(p_{n+1} \sim p_n\) folgt: von einem \(m\) an ist \(\alpha_r = 1\) und wegen (3) hat \(\alpha_j \,\log \,p_j\) \((1 \leqq j \leqq r)\) bei \(m \to \infty\) dieselbe Größenordnung wie \(\log \,p_r\). Also hat \(\log \,h_m\) dieselbe Größenordnung wie \(r \,\log \,p_r\) d. h. wie \(p_r\) (Primzahlsatz). (Die Herleitung des Verf. auf S. 18-19 ist Ref. nicht klar, da der Brach \(h/\alpha_1\) auf S. 18 unten für \(m \to \infty\) gegen Null strebt.) Es sei endlich (1) entweder die Folge aller Primzahlen oder die Folge aller ungeraden Primzahlen; dann ist für \(m \to \infty\) \[ h_{m+1}=h_m+O \left( h_m(\log \,\log \,\log \,h_m)^{\frac{3}{2}} \;\; (\log \,\log \,h_m)^{-\frac{1}{2}} \right), \quad \text{also} \quad h_{m+1} \sim h_m; \] dies ist der einzige schwierigere Teil der Arbeit. Für verwandte Fragen vgl. noch die Arbeiten des Verf., Proc. Trans. R. Soc. Canada III (3) 26 (1932), 111-118; 30 (1936), 41-47 (F.~d.~M. 58\(_{\text{II}}\), 1037; 62\(_{\text{II}}\), 1152) sowie \textit{G. H. Hardy, S. Ramanujan}, Proc. London math. Soc. (2) 16 (1917), 112-132 (F.~d.~M. 46, 198).
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Relatively highly composite numbers
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