On the principle of inclusion in the space of the type (\(B\)). (Q2594521): Difference between revisions

\(E\) sei ein Banach-Raum (\textit{S. Banach}, Théorie des opérations linéaires (1932; JFM 58.0420.*), S. 53; im folgenden wird die Banachsche Terminologie benutzt). \(\vartheta\) sei eine transfinite Zahl, die keine vorhergehende hat. Verf. beweist die folgenden Sätze: 1) Der Raum \(E\) ist dann und nur dann regulär, wenn eine jede transfinite beschränkte Folge von konvexen abgeschlossenen Mengen \[ K_1\supseteqq K_2\supseteqq K_2 \supseteqq\cdots\supseteqq K_\xi \supseteqq \cdots \quad (1\leqq \xi <\vartheta;\quad \vartheta\;\text{beliebig}) \] einen nichtleeren Durchschnitt hat. 2) Die Einheitskugel \((|x|\leqq 1)\) ist dann und nur dann schwach kompakt, wenn eine jede abgeschlossene beschränkte Folge von konvexen abgeschlossenen Mengen \[ K_1\supseteqq K_2\supseteqq \cdots \supseteqq K_n\supseteqq \cdots \] einen nichtleeren Durchschnitt hat. 3) Die Einheitskugel \(E\) sei schwach kompakt und \(Q\) eine konvexe abgeschlossene Menge in \(E\) mit einem inneren Punkt; dann ist für die Regularität von \(E\) notwendig und hinreichend, daß eine jede transfinite beschränkte Folge von konvexen abgeschlossenen Mengen \[ K_1\supseteqq K_2\supseteqq K_2 \supseteqq\cdots\supseteqq K_\xi \supseteqq \cdots \quad (1\leqq \xi <\vartheta;\quad \vartheta \;\text{beliebig}), \] die auf der Oberfläche von \(Q\) liegen, einen nichtleeren Durchschnitt hat. Analoge Sätze werden für den konjugierten Raum bewiesen.